eMobility Today
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Abzocker der Auto-Mobilität ausgetrickst: So sparst du bis zu 90% der Treibstoffkosten
emobilitytoday.de/ Hintergründe + unbequeme Analysen + Wissen rund um das Theme e-Mobilität #emobilität #mobilität #elektroautos
In diesem Video analysiere ich durch welches System Autofahrende in Deutschland geschröpft werden und wie sich 25% vermutlich sogar 50% aus diesem System befreien und bis zu 90% der Treibstoffkosten sparen können. Und auch die andere Hälfte der Autofahrenden kann über 50% sparen.
0:00 Einleitung
2:46 Abzocker bringen sich in Stellung
4:40 Unsere Gegenspieler
6:07 Die Lücke im System
16:08 Fazit
Weiterführende Links:
18-Cent-Ladestrategie: ruclips.net/video/jZWjZSp_oho/видео.html (15:23)
E-Auto-Rabatt-Uebersicht ADAC: www.adac.de/news/preise-e-autos-2024/
Akkualterung beim...
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Schlimmer Verdacht: Wirklich 11,6% weniger Reichweite nach nur 595 Tagen + 46.000km?
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18 Cent je kWh Vielfahrer enthüllt seine Strategie für günstiges E-Auto-Laden an öffentlichen HPCs
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E-Auto-Vlog.de, Praxis-Wissen zur E-Mobilität für Elektroautofahrer und Interessierte. Dauerwerbesendung* #cariqa #kia_ev6 #ladeanbieter In diesem Video zeige ich dir, wie ich insgesamt 9.758 kWh zu durchschnittlich 18 Cent je kWh in den letzten 13 Monaten mit meinem Kia EV6 geladen habe. Du bekommst eine Strategie an die Hand mit der du in jeder Marktsituation möglichst günstig laden kannst, a...
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Комментарии

  • @edwindieser5914
    @edwindieser5914 День назад

    Motorrad fahren. Spart haufenweise Geld. Kostet deutlich unter 10k nen neues Bike. Ohne große Touren bin ich bei 60€ im Monat für Sprit, fahre über 1000km jeden Monat. Für Strom zahle ich bereits 80€ pro Monat! Ohne E-Auto oder E-Motorrad. PS: kein Eigenheim geplant. Lege das Geld lieber an. Keinen Sonnenstrom. Keine Lademöglichkeit zu Hause.

  • @lluviarodriguezdemedina6822
    @lluviarodriguezdemedina6822 День назад

    Lass das Gendern sein, wenn du es schon nicht konsequent machst. Ab und zu mal "Fahrende" einwerfen, dann aber wieder "Autofahrer", "Marktteilnehmer" und "Herrscher" klingt einfach nur hölzern und mit Verlaub albern.

  • @berndadam8703
    @berndadam8703 2 дня назад

    Meine PV läuft seit 2 Tagen. Endlich einen weiteren Schritt in eine sommerliche Autarkie.

  • @MACM0TI0N
    @MACM0TI0N 2 дня назад

    Hallo Dirk, danke für den ausführlichen Bericht, den ich zu 100% teile. Ich habe jetzt 22.000 km in 7 Monaten mit dem EV6 GT gefahren. Ich bin nicht nur nach wie vor begeistert, von Ladeleistung, Reichweite und Performance sondern erfreue mich auch an den Gesprächen an den HPC Ladesäulen ungläubiger Passanten. Was nur 15-18 min Ladezeit?!? Dann kaufen wir auch ein EV. Leider habe ich über 400 km Restreichweite noch nie gesehen. 😂 Übrigens, liege ich im Mix bei rund 25 kWh für ein knapp 600 PS Auto. Gruß Martin (Cariqa)

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 13 часов назад

      Hallo Martin, ja der GT verbraucht schon mehr, aber dafür bietet er auch einen ganz anderen Fahrspaß. So lange die Reichweite und Ladezeit für dich passt, ist das aber verschmerzbar. Gute Fahrt weiterhin :-) Viele Grüße Dirk

  • @brotherandrew3393
    @brotherandrew3393 2 дня назад

    "Fahrenden"? Ich fahre LPG. Preis pro Liter 1,05 € derzeit. Finde ich die beste Alternative, wenn man günstig Verbrenner fährt. CNG wäre möglicherweise beim Tanken billiger, aber im Hinblick auf das dünne Tankstellennetz für CNG, die Probleme mit den Tanks und die geringe Verfügbarkeit geeigneter Fahrzeuge eher ungünstig. Die Anschaffung eines geeigneten Elektroautos kann ich mir nicht leisten.

    • @edwindieser5914
      @edwindieser5914 День назад

      Ich möchte es mir nicht leisten. Vor allen die meisten Leasen ja nur… für nen Auto spare ich zukünftig höchstens 5% von meinen Einkommen. Wahrscheinlich kaufe ich mir dann aber lieber ein Motorrad von dem Geld. Auto steht bei mir nur rum…

  • @Pierluigi_Di_Lorenzo
    @Pierluigi_Di_Lorenzo 2 дня назад

    Dafür sind der Preisverfall, und die Anschaffungs- und Versicherungskosten höher. Benzinkosten betreffen mich übrigens nicht, ich tanke schon seit Jahrzehnten immer für 30€.

  • @frankpeterschmidtchen4982
    @frankpeterschmidtchen4982 2 дня назад

    Danke für die Info

  • @WiljanWiljan
    @WiljanWiljan 2 дня назад

    Tanken in Belgien euro 95 fuer nur 1,60 euro

  • @SpiritofBaraka
    @SpiritofBaraka 2 дня назад

    Am Ende setzt sich eine technisch sinnvolle Lösung mit hohen Nutzwert durch. Gesinnungskult ist vergänglich. Wenn der kompetente Techniker spricht, hat der Rest zu schweigen.

  • @stefanjepp6612
    @stefanjepp6612 3 дня назад

    Abhängig vom Auto zu sein ist gewollt! Über Jahrzehnte wurde die Bahn kaputtgespart! Deshalb fahren viele Menschen Auto. Ein Auto zu besitzen kostet immer deutlich mehr, als ein Drutschlandticket. Und schon sind wir in der Kostenfalle Auto! Das E Auto ist freilich für mich das bessere und günstigere Auto, aber auch ein Luxus, den ich mir gönne. Für mich wäre einw zuverlässig fahrende Bahn die ideale Mobilitätslösung für alle Strecken über 30 km. Die restlichen Kurzstrecken kann man mit einem kleinen E Auto andecken.

  • @user-vg9sg3ri4b
    @user-vg9sg3ri4b 3 дня назад

    Abo Tarife sind Nötigung, ausserdem ist meistens die Autolobby daran beteiligt z.B bei Ionity.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 2 дня назад

      Ich kann dein Problem mit regelmäßigen, niedrigen Kosten, die zu geringen Gesamtkosten führen nicht nachvollziehen. Du zahlst doch auch monatlich Miete, damit du günstig wohnen und nicht im Hotel leben musst, wo du täglich zahlen kannst? Auch sehe ich das nicht kritisch, dass die Autohersteller oder Ölfirmen an der E-Mobilität mitverdienen. Ist doch gut, wenn sie den Wandel mit unterstützen und das geht nur, wenn sie davon profitieren.

    • @edwindieser5914
      @edwindieser5914 День назад

      @@eMobilitytoday_de ich kann ihn absolut verstehen! Beim Tanken zahlt man auch kein ABO! Ich sehe es nicht ein diese Abzocke beim Laden zu unterstützen. Weg mit dem ABO und Roaming Blödsinn!

  • @berndherbrugger6680
    @berndherbrugger6680 3 дня назад

    Seit die Ideologie Einzug in die Treibstoffkosten genommen hat wird es für den Bürger immer teurer. Das ist egal was man nimmt.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 2 дня назад

      Mit Ideologie hat das eher weniger zu tun. Es ist eher die Logik. Firmen wollen verdienen, können sie das nicht, ziehen sie sich zurück. Geht eine Ressource zur Neige, wird der Rohstoff teurer. Wird viel Geld in eine neue Technik, oder den Umbau einer ganzen Industrie gesteckt, ist sie am Anfang teurer, bis die Anfangsinvestitionen abgeschrieben sind. Somit wird Kraftstoff - mal abgesehen von den ganzen Folgekosten durch die Umweltschäden und die hohen Milliardenbeträge mit denen Kraftstoff subventioniert wird - konstant teurer und sollte Strom immer günstiger werden.

    • @edwindieser5914
      @edwindieser5914 День назад

      @@eMobilitytoday_de oh doch hat sehr mit Ideologie gemeinsam… heute erst einen Beitrag eines Professor gehört. Unsere Politiker handeln nur noch deren Ideologischen Glauben! Die gehören abgeschafft.

  • @Flokati76
    @Flokati76 3 дня назад

    EAutos mit realen 200 bis 500 Km Reichweite? Welche sind das denn? Und was kosten die?

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 2 дня назад

      Mittlerweile gibt es nur noch ganz wenige E-Autos, die weniger als 200km haben. Die günstigsten fangen bei 17.000 Euro an, wie der Dacia Spring. In der Stadt kannst du ziemlich zuverlässig die WLTP-Reichweite erreichen, bei meinem Kia EV6 schaffe ich sogar fast 100km mehr und komme in der Stadt auf 600km Reichweite. Bist du öfter auf der Autobahn mit 130km/h unterwegs, würde ich von der WLTP-Reichweite 30% abziehen, dann hast du ungefähr den realen Verbrauch. Schaue dir mal die Aufstellung an: docs.google.com/spreadsheets/d/1m3QqVURB3-GGnMnqkdGvrA-n6IDpCkSf-hOtRzhLy_k/edit?pli=1&gid=0#gid=0 dort hast du die verfügbaren E-Autos und die erforderlichen Infos über Preise, Reichweiten und auch noch einen Link zu einem Routenplaner über den du deine typischen Strecken kalkulieren kannst, um zu sehen wie du sie mit dem gewünschten E-Auto absolvieren kannst.

    • @noradtux
      @noradtux День назад

      Z.B. gebrauchte Kona, die Realreichweite liegt da über 300km und der Preis unter 20K€.

  • @mwhol
    @mwhol 3 дня назад

    Es gibt halt immer noch zu viele arme Leute, die jeden Tag 1.000 km ohne Pause fahren müssen. Und dann auch noch nur bergauf und mit 2 Tonnen Anhänger hintendran. Sowas geht ja mit einem E-Auto nicht. Wenn überhaupt, nur mit einem Diesel-SUV! (Falls es jemand falsch verstehen will: Ironie-Alarm!)

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 2 дня назад

      Ja, da hast du recht. Neulich habe ich mal etwas neues gehört. Ein KFZ-Meister der sein Auto 6 Monate stehen und dann gleich 400km ohne Pause fahren will. Ist schon spannend, was es für Fahrprofile gibt.

  • @annelieschmedeshagen1576
    @annelieschmedeshagen1576 3 дня назад

    Guten Tag Dirk. Besten Dank für die Ausführungen, die ich voll und ganz unterstütze. Nach anfänglicher Skepsis fahre ich seit knapp 3 Jahren einen ID3 Performance. Zu den angeführten Vorteilen kommen noch die geringen Wartungskosten mit weit auseinanderliegenden Inspektionsterminen. Kein Motoröl, kein Zahnriemenwechsel usw. Keine Einspritzpumpe, kein Turbolader, kein Anlasser...Die Liste ist noch viel länger. Einen Verbrenner kaufe ich vermutlich nie wieder. Laden kann ich daheim zu ca.80 % an meiner Solaranlage. Liebe Grüße Eberhard

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 2 дня назад

      Hallo Eberhard, du hast vollkommen recht. Die Liste der Vorteile, die ich genannt habe ist viel länger, einige hast du genannt. Was vielleicht etwas nerdig ist, ich freue mich immer wieder, wenn das Auto voll geladen ist, nach dem Volltanken hatte ich nie dieses "Glücksgefühl". Das du so viel über die PV-Anlage laden kannst ist natürlich ein Glücksfall. Ich wünsche dir noch viel Freude mit deinem ID.3. Neulich hatte ich für eine knappe Woche einen als Ersatzwagen und es auch sehr genossen, ihn zu bewegen. Viele Grüße Dirk

  • @Enterprise1805
    @Enterprise1805 3 дня назад

    PV Solaranlage aufm Eigenheim Dach und die Elektro 💪 Power Karre ist dein bester Freund,was soll ich da runsparen,ist mir viel zu stressig und bei mir steht der Spaß im Vordergrund und an teueren Ladesäulen lade ich einfach nicht,gibt doch genug Auswahl 😎✌️

  • @Patchworkdaddy007
    @Patchworkdaddy007 3 дня назад

    Das Problem ist doch das es nur Menschen mit ausreichendem Einkommen möglich ist Einsparungen zu realisieren. Dafür bedarf es ein Eigenheim und ein Elektrofahrzeug. Zusätzlich die Möglichkeit eine genügend leistungsfähige Solaranlage installieren zu können. Der großteil der deutschen Bevölkerung kann das eben nicht.

    • @schunkelndedschunke6914
      @schunkelndedschunke6914 3 дня назад

      Da hast Du vollkommen recht. Je mehr Geld vorhanden, desdo mehr lassen sich durch moderne Technik (Passivhaus, WP, E-Auto, PV) die Grundkosten erheblich verringern. Lebt man in Miete hat man da kaum eine Chance dazu. Das vergrößert dir Vermögensschere zusätzlich.

    • @Likr666
      @Likr666 3 дня назад

      Ich wophne zur Miete, habe keine PV und keine eigene Lademöglichkeit, sondern bin fast vollständig auf öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen. Trotzdem kostet mich auf's Jahr gesehen das E-Auto ca. 5,- Euro/100 Km. Ichh abe einen geringen Anteil Autobahn mit ca. 20% pro Jahr. Ich habe ein effizientes Auto, das ich auf's Jahr gesehen mit Winter und Urlaub unter 15 kWh/100 Km fahre. Und ich lade im Alltag fast komplett AC mit 29 bzw. 30 Ct/kWh bei meinen beiden Hauptladern. Ich bin noch nie so günstig gefahren. Kein KfZ-Steuer, keine Werkstattkosten bisher,... Und das geht auch mit einem Durchschnittseinkommen. Wohl nicht als junger Berufsanfänger, aber wenn man schon ein paar Jahre etwas angespart hat. Die beiden letzten Verbrenner bin ich jeweils über 10 Jahre gefahren. Damit ist von meinem auf 5-7 Jahre angelgten Plan für das nächste Auto immer etwas angewachsen.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 2 дня назад

      Ich kann deine Einschätzung verstehen, sie ist aber begrenzter als man denkt. Du hast natürlich recht, dass man je mehr Geld man hat desto mehr sparen kann. Nichts desto trotz hat Likr666 recht, das man auch als Mieter sehr günstig E-Auto fahren kann. Mittlerweile kann man bei gebrauchten E-Autos oder Neuwagen ab 20.000 Euro sehr gut einsteigen, oder man macht Abstriche bei der Reichweite und kommt dann auch mit weniger als 10.000 Euro zurecht. Nur als Beispiel. Wir haben 2019 7.500 Euro für unseren Smart ED gezahlt. Insofern hast du natürlich mit mehr Geld mehr Auswahl aber mit weniger immer noch eine Menge. Was komplett fehlt sind die Fahrzeuge unter 5.000 Euro, da finden sich aktuell noch keine vernünftigen E-Autos und das wird auch für die Zukunft schwer, weil der Wert einfach nicht so tief sinkt wie bei einem Verbrenner, da der Akku als wertvollstes Bauteil einen zu hohen Restwert hat.

    • @matthiasgrunwald895
      @matthiasgrunwald895 2 дня назад

      Man kann öffentlich laden du Heinz

    • @edwindieser5914
      @edwindieser5914 День назад

      Ein anderer Teil möchte es nicht. Warum Eigenheim? In der Börse ist das Geld besser angelegt. Ich fahre für 60€ im Monat Motorrad.

  • @wolfgangrieth946
    @wolfgangrieth946 3 дня назад

    Unterschreibe ich alles! Leider gibt es Mitmenschen, die weder zu Hause noch bei der Arbeit die Chance haben, mit eigenerzeugtem Strom zu laden. Und genau für diese Mitmenschen muss die Ladeinfrastruktur quantitativ und qualitativ verbessert werden. Zum Glück tanke ich Strom von eigenen Dach für meinen EV 6 GTline 4wd. Kann Deine Werte nach 25T km nur bestätigen.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 2 дня назад

      Hallo Wolfgang, mit Hausstrom kommt man schon gut zurecht, vor allem seit die Preise bei 27 Cent je kWh für Neuverträge liegt. Muss man, so wie ich 1,5 Jahre lang, nur öffentlich laden, kann man sich mittlerweile mit 39 Cent je kWh plus monatliche Grundgebühr auch ganz gut versorgen. Hat man dann noch ein effizientes Auto, wie z.B. ein Tesla Model 3 Standard Reichweite oder einen Hyundai IONIQ classic, Kona usw. dann kann man mit 12kWh/100km auch noch einen sehr guten Preis pro 100km erreichen. Viele Grüße Dirk

    • @wolfgangrieth946
      @wolfgangrieth946 2 дня назад

      @@eMobilitytoday_de Stimmt. Auf Landstraßen schafft mein EV6 sogar 14 kWh bei durchschnittlich 70 km/h inkl. Ladeverlusten, neulich um München herum ausprobiert gezwungenermaßen. 39 Cent ohne Grundgebühr, gut wer bei einem entsprechenden Aldi einkauft. Das Problem ist ja nicht in erster Linie der Preis, sondern der Standort der Ladesäulen, wenn man dort extra hinfahren und warten muss und dann noch an AC.... . Letztlich muss man bei E-Autos sich neue Fahrgewohnheiten angewöhnen und auch Ladekreativität entwickeln. Neulich 3h AC geladen für 60 cent, aber in der Zeit eine Schifffahrt gemacht und keine Parkgebühr bezahlt z.B..

  • @kalleheinz3828
    @kalleheinz3828 3 дня назад

    Super Video 👍

  • @juppjung
    @juppjung 3 дня назад

    Hallo, interessantes Video. Daumen hoch. Grüße Josef

  • @holgerschnitzer290
    @holgerschnitzer290 3 дня назад

    guter rat aber wirklich nichts neues. lade seit 3 jahren meine zoe für den arbeitsweg mit pv-überschuss und heim-akku täglich mit 20kw auf. spart im monat 250€. sozusagen bezahlt das auto sich selber über das laden ab. gibt nun noch ne erweiterung aufs dach und ein langstreckentauglicheres e-auto dazu.

    • @peterglueck
      @peterglueck 3 дня назад

      Hallo Holger, und die PV Anlage, die hat die jemand wegen deiner schönen blauen Augen kostenlos installiert? Ich frag für nen Freund 😂

    • @holgerschnitzer290
      @holgerschnitzer290 3 дня назад

      Hab ich auch lange mit mir gerungen, hab dann ein "günstiges" Auto gekauft und die Differenz in eine Solaranlage gesteckt, die auch das Haus versorgt. Kollegen fahren 70t€ Autos oder leasen für 700€ irgendwelche suv's , mag ich halt nicht. Bin zu geizig mein Geld für Statussymbol auszugeben. Hätte ich früher machen sollen da war nur nicht genug Geld im Haus, nur sind die Kinder aus dem Haus dann geht's.

    • @maniche813
      @maniche813 3 дня назад

      @@peterglueck Also ich habe für meine nichts bezahlt und mache noch Gewinn . Die hat 12.000€ gekostet und ich bekomme 70€ jeden Monat 20 Jahre lang . Und den Überschuss nutze ich für mein Haus und das Auto . Ich fahre 6 Monate kostenlos Auto 15.000 km !

    • @maniche813
      @maniche813 3 дня назад

      @@peterglueckklar habe ich 12.000€ mit allen drum und dran bezahlt . Aber ich bekomme jeden Monat 70€ 20 Jahre . Also 16.000€ . Somit mache ich 4.000€ Gewinn . Damit zahle ich Reperaturen oder so . Also komplett umsonst . Und den Überschuss nutze ich für mein Haus und Auto . Mein Auto Lade ich jeden Tag 10 kWh . Das schaffe ich in fast 6 Monaten . Günstiger kann man nicht fahren . Aber viele Menschen auch solche wie du informieren sich nicht ! Sonst wüssten die ja das eine PV Anlage eigentlich nichts kostet. Man spart durch den Überschuss den man produziert Geld . Das ist die einzige sinnvolle Technik im Haus die auch was bringt .

    • @holgerschnitzer290
      @holgerschnitzer290 3 дня назад

      @@maniche813 warum 70euro einspeisevergütung? Eigenverbrauch ist der Schlüssel. Du verkauft für 8cent und kaufst für 32cent ein. Vielleicht kannst du da was dran drehen. Ich verfahre im Monat schon 450kw/h und mehr, das läppert sich.

  • @knobidecool
    @knobidecool 5 дней назад

    Sehr gut für "DIESEL-DIETER & CO" erklärt, denn ICH bin mit einem KIA EV6 seit 03/2024 bislang nur am DC-Lader mit max. NUGGELN gewesen...

  • @utatridemann4200
    @utatridemann4200 5 дней назад

    Für mich ist die Gefahr durch Schäden ein Totalschaden entstehen kann! Mein KO für Elektrisch! Auch größere Schäden die Kosten von 15-25 Tausend Euro verursachen können! Kann niemand ausschließen und somit nicht Finanzierbar! Meine Meinung

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 5 дней назад

      Ein Totalschaden kann bei jedem Auto entstehen, los gelöst von der Antriebsart. Diesen kann man mit einer "normalen" Autoversicherung abdecken, so dass man z.B. für die ersten Jahre den Neupreis erstattet bekommt. Je mehr Erfahrungen mit E-Autos gemacht werden, desto seltener werden die Totalschäden, da man immer mehr reparieren und austauschen kann und nicht immer gleich den gesamten Akku auswechseln muss. Ich denke, das Risiko nimmt also deutlich mit der Zeit ab und aktuell ist es sehr gut versicherbar. Viele Grüße Dirk

    • @utatridemann4200
      @utatridemann4200 5 дней назад

      @@eMobilitytoday_de Papelapap! Es gibt genug Berichte darüber wie Kleine Kratzer am E Auto für Totalschaden geführt hat! Diese Berichte sind für mich entscheidend ob oder ob nicht!! Meine Meinung

  • @HUSFLORIAN1
    @HUSFLORIAN1 6 дней назад

    In jedem Gerät mit LiIon Akkus arbeitet ein BMS... Ob eine oder 3000 Zellen, egal. Sonst explodiert sie.

  • @roadrunnerfirebird
    @roadrunnerfirebird 6 дней назад

    LFP Zellen und happy sein.🎉

  • @sebastianb5036
    @sebastianb5036 6 дней назад

    Stimmt so nicht. Handys managen die Batterie schon auch. Die Ladeleistung wird in Abhängigkeit der Temperatur angepasst. Ebenso kann ich bei Samsung die Ladung auf 80 Prozent begrenzen. Und Puffer nach unten sind auch vorhanden. Ich muss sagen. Bisher hatte ich kein Handy wo ich den Akku wechseln musste. Und Haarschneider und anderes Gerät, liegt gern mal ein halbes Jahr, voll oder leer im Schrank. Das ist nicht gut für die Zelle. Außerdem kann man sich sicher sein, dass im 30 Euro Haartrimmer keine Güteklasse A state of the art Zelle drinn sein wird. Nein. Den Unterschied sehe ich in 3 anderen Dingen. Handys haben in der Regel Lithium Polymerzellen, die für große Kapazität optimiert sind, weil das ein Verkaufskriterium ist. Zyklenfestigkeit, muss nur "ausreichend" sein. Dann hängen viele die Handys über Nacht an den Lader. Autos nutzen eine andere Zellchemie. Lifepo4 oder Lithium Ionenen Rundzellen. Die ersteren sind unempfindlicher als Lithium und recht robust. Bei den zweiteren gibt es Rundzellen die für entsprechende Einsatzzwecke optimiert sind. Hochstromfest, Zyklenfest, hohe Kapazität, oder ein Kompromiss. Das die Dinger die Garantiezeit überstehen die mal bis 8 Jahre sein kann, ist da gür die Hersteller ein Kriterium. Der letzte Punkt ist. Ein Handy hat eine Zelle. Wenn du da durch Serienstreuung eine schlechte erwischst, hast du Pech. Im Auto hast du etliche andere Zellen, die eine schlechtere kompensieren, sodass man es nicht merkt, dass eine ein bisschen schwächelt.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 5 дней назад

      Danke für deine Ergänzung Sebastian! Das sind 3 gute Gründe, warum Traktionsbatterien länger halten als Handyakkus. Viele Grüße Dirk

  • @hammer082
    @hammer082 7 дней назад

    Fuer mich ist das Problem hier die voellige intransparenz. Man findet keine verlaesslichen Zahlen zu Preisen der bei Schaeden der Traktionsbatterie. Man findet keine Daten zu Degradation bei den jeweiligen Herstellern, man findet keine Daten dazu wie oft bei verschiedenen Modellen die Batterie stirbt. Ich erwarte dort, dass die Chancen relativ gering sind. ICh erwarte nicht, dass die Batterie tatsaechlich stirbt, aber einen Erwartungswert kann ich kaum ermitteln. Das Risiko dort, wenn man eben doch Pech hat, mal eben 10k+ in den Sand zu setzen schwimmt aber mit.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 7 дней назад

      Preise für den Tausch einer Traktionsbatterie kannst du vom jeweiligen Hersteller problemlos bekommen. So lange dein E-Auto in der Garantie ist, würde ich mir ehrlich gesagt keine Gedanken über das Thema machen, weil der Hersteller eine defekte Batterie kostenlos tauschen wird. Wenn dann nach i.d.R. 8 Jahren die Batterien aus der Garantie gehen ist bei den häufig verkauften Fahrzeugen bekannt, welche Probleme öfter auftreten und wie man diese beheben kann. Mittlerweile gibt es auch immer mehr Betriebe, die sich auf die Reparatur von Traktionsbatterien spezialisiert haben, so dass kein kompletter Austausch erforderlich ist, sondern im Zweifel teilweise nur eine Lötstelle erneuert und die Batterie wieder abgedichtet werden muss. Das Risiko, eine hohe Reparatur bei einem Auto zu haben, ist immer vorhanden. Beim Verbrenner kann das der Motorschaden oder das Abgassystem sein, oder manchmal auch nur ein kaputtes Leuchtmittel im Scheinwerfer. Der Vorteil bei E-Autos ist, dass sie einfach weniger Teile haben, so dass auch weniger kaputt gehen kann. Bezüglich der Degradation kannst du davon ausgehen, dass diese bei modernen Traktionsbatterien eher zu vernachlässigen ist, vor allem weil die Reichweiten genug Puffer bieten. Hätte z.B. die Traktionsbatterie meines EV6 10% Degradation und mein Auto somit 30-40km weniger Reichweite gehabt, wäre das bei 300 - 500km gut verschmerzbar. Würden mir die 40km bei einem Smart ED 451 fehlen, der im Sommer 110 und im Winter 50km Reichweite hat, wäre das etwas ganz anderes. Insofern würde ich mir nicht zu viele Gedanken machen.

    • @hammer082
      @hammer082 5 дней назад

      @@eMobilitytoday_de Nein, ich kann diese von Haendlern/Reparaturwerkestaetten bekommen ... die Teile der Hersteller sind ja nur ein Punkt. Was die Werkstaetten verlangen (von denen es bei E-Autos grundsaetzlich weniger gibt, und deren Stundensaetze eben wegen den E-Autos auch hoeher ist) ist dann nochmal eine andere Sache. Wenn ich mich also fuer ein Auto entscheiden moechte, und dafuer auch diese Ersatzpreise der Traktionsbatterie mit heranziehen moechte, soll ich alle pot. Haendler aller Marken im Umkreis anschreiben und nach einem Preis fragen ... obwohl noch kein E-Auto besitze? Evtl. noch fuer jedes pot. Modell? Das ist keine Transparenz ... das ist verrueckt. Wenn es so einfach waere, so gaebe es bereits eine Seite mit entsprechenden groben Werten ... Es gibt nur weniger Artikel dazu, und diese zeigen Horrende Unterschiede bei den Preisen ... aktuell sind diese nicht, und sie benennen, dass die Angaben dazu von den Herstellern teils nicht zu bekommen waren! Also genau das Gegenteil von dem was hier behauptet wird! Eine Uebersicht darueber, welche Modelle durch Modultausch repariert werden koennen, und welche nicht waere schon hilfreich. Wenn man moechte, dass jemand Elektroauto faehrt, dann sollte die Antwort garantiert nicht sein "hol dir bitte bei den Haendlern Blindofferten ein ..." Da sollte die Antwort sein: gehe auf diese Seite(n), dort gibt's grobe Werte fuer einigermassen aktuelle Ersatzreparaturen! Die Traktionsbatterie ist nunmal DAS essentielle Teil bei einem Elektroauto ... und mit Preisen von teils 1/4-1/3 des Neuwagenpreises steht dieses in KEINEM Verhaeltnis zu typischen Ersatzteilen der Verbrenner! Weiterhin mache ich mir sicherlich keine Sorge um die Zeit in der Garantie ... sondern um die kurz vor Ablauf und danach! Ein finanzielles Risiko geht man auch mit Verbrennern ein, da hast du recht. Aber Preise von jenseits der 10k fuer ein ausgefallenes Teil? Mal eben 5 stellige Betraege hinblaettern, weil man Pech hat? Das ist eine ganz andere Nummer! Einen Passatmotor tauscht man fuer was, 2-3000? Dafuer bekommt man beim EV6 wohl gerade mal ein Modul getauscht und danach ist der Rest der Batterie immer noch degradiert! ... Und wo wir bei der Degradation sind. Beeintraechtigt davon ist ja nicht nur die Reichweite, sondern auch die Ladegeschwindigkeit! 20% mehr Zeit wegen der geringeren Reichweite + wenn es bloed laeuft nochmal soviel, weil die Ladegeschwindigkeit schwindet? Dass dies der Fall sein kann, sieht man bei aelteren Model S. Ist dies ein Symptom der alten Tesla? Oder hat man mit den neuen das Gleiche? Unsicherheit ist hier das Problem meiner Meinung nach! Und schaut man sich an wieviele Traktionsbatterien der alten Model S bereits ersetzt werden mussten, staunt man nicht schlecht! Sind aber leider die einzigen Aelteren, die man als Referenz herbeinehmen kann! Purer Glaube daran, dass es die anderen Hersteller evtl. besser machen, bringt mich kaum dazu 10-15k zu riskieren ... aber ich werde es wohl denoch tun ... Problem dabei ist, dass ich es mir leisten kann! Andere koennen dies nicht!

  • @RasiFly
    @RasiFly 7 дней назад

    Gut gemacht...

  • @universaldillettant
    @universaldillettant 8 дней назад

    Schöner Bericht. Der Kia EV6 steht nach einer Probefahrt ganz oben auf meiner Liste beim Wechsel vom V90D5AWD. Leider sind günstige Leasingrückläufer noch selten.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 7 дней назад

      Was hast du denn für Preisvorstellungen? Aktuell werden wegen des Modelljahreswechsels Neuwagen zu 45-50 TEUR angeboten, das sind die Preise inkl. maximalem Umweltbonus die 2022 gültig waren oder bei Mobile geht es ab 28.000 Euro für die kleine Batterie und bei www.evium.de bei 35.680 Euro für die große Batterie los. Wenn du einen Gebrauchtwagen kaufst musst du darauf achten, dass er die Batterievorkonditionierung installiert hat, ohne würde ich keinen kaufen oder die Kosten für das Update vom Preis abziehen. Denn nur mit dieser Funktion kannst du bei jedem Wetter die Batterie auf die optimale Temperatur bringen und das ist bei Temperaturen unter 19 Grad relevant, also nicht nur im Winter. Viele Grüße Dirk

    • @philipl.3067
      @philipl.3067 6 дней назад

      @@eMobilitytoday_dees geht sogar günstiger, hab meinen mit großer batterie, wärmepumpe und dem Paket mit dem HDA für 39k neu bekommen 👌🏻

  • @bernhardadam4700
    @bernhardadam4700 8 дней назад

    Ja genau bei diesem konnte man einmal kostenlos den Akku tauschen auch nach der Garantie und einmal zum halben Preis von 30€. Beim 3Gs, 4s, 5s kannte ich diese Probleme nicht. Außerdem sind in E-Autos Rundzellen verbaut, während in den Smartphones pouchzellen verbaut sind. Das macht auch noch mal einen Unterschied. Bring das aber gerad nicht mehr zusammen welche das genau waren.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 7 дней назад

      Ah, verstehe. Es gibt übrigens einige E-Autos mit Pouchzellen, wie z.B. den Kia EV6.

  • @andreschmidt8324
    @andreschmidt8324 8 дней назад

    Lieber Dirk, vielen Dank für Dein sehr informatives Video! Ich fahre seit sechs Monaten einen Hyundai Ioniq 6 53KWh/Akku und hoffe mal, dass die gleichen Pufferzonen für meinen Akku zutreffen. Seit fünf Jahren fahre ich jetzt elektrisch und freue mich jeden Tag auf mein Auto! LG André aus Sachsen!

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 7 дней назад

      Hallo Andre, die grundsätzliche Funktionsweise ist sicherlich gleich, die Werte natürlich andere, da die Kapazität des 53-kWh-Akkus anders ist. Ich kann deine Begeisterung verstehen. Ich genieße die Fahrt mit dem E-Auto auch jedes Mal und versuche, die Nutzung von Verbrennern (als Taxi, oder beim Mitfahren) so weit wie möglich zu vermeiden. Viele Grüße Dirk

  • @karl-heinzoehling483
    @karl-heinzoehling483 8 дней назад

    Moin Dirk, ja sehr lange nichts mehr von Dir gehört und gesehen und dann wieder mit viel Substanz ein Video über die Degradation Deines EV6. Ich nutze auch die "Björn Nyland-Methode" zur Ermittlung der effektiven Akkukapazität, die sehr einfach gerade auf der Langstrecke anzuwenden ist. Ein großer oberer Pufferspeicher, war mir beim Kauf meines GV60 ein sehr wichtiges Argument, denn laut KFZ-Schein, hat der einen Brutto-Akku von 87,2kWh! also einen Puffer von fast 10kWh ggü. den Nenn-Angaben von 77,4kWh nutzbarem Akku. Eine Auslegung, wie sie schon beim alten i3 von BMW umgesetzt wurde, der nach 100Tkm nahezu keine Degradation aufwies. Bei meinem vorigen ID.3, zeigte sich nach ca. 33Tkm eine Degradation von ca. 9,5%, hingegen, die allerdings dann "stabil" war und kaum noch zunahm. Bei meinem GV60 nach ca. 22Tkm, aber keine Degradation und ich habe die somit die volle Akkureichweite verfügbar - das nenne ich Kundennutzen!

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 8 дней назад

      Hallo Karl-Heinz, spannend. Kannst du mir ein Kopie von deinem KFZ-Schein, mit den zu persönlichen Daten gerne unkenntlich gemacht, an die Mail dirk-henningsen@emobilitytoday.de schicken? Das wäre dann nämlich endlich ein Beweis für den großen oberen Puffer. Ja, die VW-Fahrzeuge haben eine erstaunlich hohe Degradation, sieht man ja auch bei Björns Tests. Super, dass du bei deinem GV60 gleich gute Erfahrungen wie beim EV6 gemacht hast.

    • @wernersold2506
      @wernersold2506 8 дней назад

      Genau diese 87,2 kWh wurden auch auf Nachfrage dem ADAC von Genesis genannt. So die ausdrückliche Antwort des ADAC auf meine Nachfrage (von mir schon vor mehr als einem Jahr im EV6 Forum gepostet).

  • @matthiaskonig8440
    @matthiaskonig8440 8 дней назад

    Sehr gutes Video!

  • @matthiaskonig8440
    @matthiaskonig8440 8 дней назад

    Deine verwendete App „Car Scanner“ zeigt Dir doch den SOH Wert von 98,2% an! Den Test hättest Du Dir sparen können!

  • @Adidasfighter2006
    @Adidasfighter2006 8 дней назад

    Ich muss es immer wieder betont sagen: Viele Nutzer von E-Autos wie E-Rollern, wie E-Motorrädern und E--Fahrrädern, machen schon zu Anfang nach dem Neukauf den Fehler: Die Batterie/der Akku muss 3x total leer gefahren und total voll geladen werden. Erst dann weiss das interne BMS, inwieweit die einzelnen Zellen runtergehen beim Fahren und wann das Balancieren erfolgen muss. Würde jeder Hersteller in der BMS der Batterie, eine solche Funktion integrieren und auch in der App dazu eine Anzeige, wo man alle Ladevorgänge genauestens sehen kann, wüsste der Nutzer eines solchen Fahrzeuges, wann es mal Zeit wäre, das zu tun....Aber Nein, es muss ja nach so und soviel Km eine neue Batterie oder gleich ein neues KFZ verkauft werden....

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 8 дней назад

      Du hast vollkommen Recht. Beim BMS könnten einige Hersteller noch einiges tun. Wie so häufig ist die Kommunikation das Problem.

  • @matthiaskonig8440
    @matthiaskonig8440 8 дней назад

    Die Batterie zu überprüfen ist lächerlich einfach! Akku bis auf 0% runterfahren (ich komme sogar mit Akkustand Null noch 10 km weit), dann Akku auf 100% volladen und warten bis Balancing abgeschlossen ist. Tageskilometer und Bordcomputer auf Null setzen und dann Akku wieder leer fahren. Dann kann jeder ausrechnen, wieviel Nettoenergie der Akku noch hat!

  • @tobiasmuller1405
    @tobiasmuller1405 8 дней назад

    Tractionsbattery das ist witzig

  • @hugorhodano8428
    @hugorhodano8428 8 дней назад

    Noch ein Tipp, was viele Elektroautofahrer sowieso schon wissen: Vermeide Schnellladungen. Thermische Belastungen lassen Akkus schneller altern. Bei Schnellladung wird der Akku trotz Kühlung heißer als, wenn man langsam lädt. Ebenso sollte man schnelles Beschleunigen und Vollausfahren (mit max. Geschwindigkeit) meiden. Der Grund ist der selbe wie beim schnellen Laden. Wie von manchen (ahnungslosen) Leuten häufig genannt, ist die kalendarische Alterung vernachlässigbar. Viele machen heute noch den Fehler den Traktionsakkus mit gwöhnlichen Handyakkus zu vergleichen.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 8 дней назад

      Die Angst vor häufigem Schnellladen ist bei "modernen" Traktionsbatterien unbegründet. Bereits seit 2019 weiß z.B. Tesla aufgrund der umfangreichen Erfahrung aus der Praxis, das kaltes Schnellladen das Problem ist. Sie haben im Mai 2019 die Ladeleistung von der Temperatur abhängig gemacht, so dass z.B. bei meinem Model S75 die Ladezeit von 40 auf bis zu 55 Minuten für die Ladung von 20-80% gestiegen ist. Die Strafe für zu häufiges Ultraschnellladen wurde dann 2020 folgerichtig abgeschafft. Auch für die "alten" Akkus wie meinem aus 2017. Neueste Forschungen haben sogar herausgefunden, dass pulsierendes Schnellladen die beste Methode ist, um die Degradation, die durch die Ladung ausgelöst wird, massiv zu reduzieren.

  • @divotango5375
    @divotango5375 8 дней назад

    Ich tanke immer randvoll, Super E5

  • @paulhuhn6142
    @paulhuhn6142 8 дней назад

    Welche Einstellungen für das Thermalmanagement gibt es bei Kia EV6 - außer dass man die automatische Vorheizung bei im Navi gewählter DC-Säule aktivieren kann?

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 8 дней назад

      Hallo Paul, genau diese Einstellung meine ich. An oder Aus. Mehr gibt es nicht.

    • @paulhuhn6142
      @paulhuhn6142 8 дней назад

      @@eMobilitytoday_de Okay, dann muss ich nicht weiter suchen, etwas anderes ist mir nämlich nicht eingefallen. Dank in den hohen Norden

  • @willelektroauto2658
    @willelektroauto2658 8 дней назад

    Was es aber auch gibt sind so Tests wie Aviloo.. Von denen bekommt man leihweise einen Datenlogger, den muss man ans Auto snschließen, nachdem der Akku zu 100% geladen ist, und dann auf 10% oder weniger herunterfahren. Dies muss aber nicht am Stück geschehen, soinder im normalen Tagesmodus. dann gibts die Auswertung. Bei meiner Zoe ware das zum Beisbiel nach 120.000 Kilometern waren das noch 93% Akku...

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 8 дней назад

      Richtig. Die kenne ich auch. Was ich als Feedback bisher bekommen habe sind die Ergebnisse und somit die Aussagen durchwachsen. Bei einigen Fahrzeugen bzw. Traktionsbatterien funktioniert das ganz gut, bei anderen wohl nicht. Wenn man es ganz genau machen will muss man wirklich mit einer extra Software die neue Traktionsbatterie einer bestimmten Herstellungscharge beim Fahren von 100% auf 0% testen und dabei das Verhalten speichern. Es wird ein sogenannten Batterieprofil erstellt. Das kann man dann als Grundlage für spätere Degradationstests nehmen. Die Herausforderung sind die vielen unterschiedlichen Generationen von Traktionsbatterien selbst in dem selben Fahrzeugmodell. Eine solche umfangreiche Datenbank aufzubauen schaffen nicht einmal die Prüforganisationen.

    • @willelektroauto2658
      @willelektroauto2658 8 дней назад

      @@eMobilitytoday_de 100% ige Sicherheit kann es nicht geben, klar. Ich denke aber, in der Praxis ist es völlig Wumpe ob ich nun 92,7% oder 93,1 da raus habe, die Grobe "Hausnummer", ob 70,80,90,95... wäre mir Aussage genug .

  • @fnordpol
    @fnordpol 8 дней назад

    Auch Smartphones haben ein BMS ohne eines zerlegt es die lithium zellen fast sofort! Der entscheidende Unterschied ist vor allem die Zellchemie: LiPo Akkus wie sie in Smartphones verbaut werden sind zwar besonders leicht, koennen aber auch nur 500 mal geladen werden. Das macht, je nach Betrieb ungefaehr 1,5-2 Jahre bis die Degragation richtig zuschlaegt. NMC 18650er zellen haben zwwischen 1800-2000 ladezyklen (auch hier gibt es fortschritte). Ich vermute das werden derweil durch verbesserte Chemie etwas mehr geworden sein. Das macht: 2000*300km=600000 km LFP zellen sind der Jackpot, das sind zwar auch die schwersten unter den Zellen, die sind aber immer bei 3000 Zyklen gewesen, heute spricht man von 4000-6000 Zyklen, da bist du dann bei mindestens 1,2 Millionen KM. Da haengt auch viel von der Zellchemie und aktuellen Entwicklungen ab. Und Natuerlich hast du recht das es der Lithium Zelle halb voll am besten geht, so eine Schaltung such ich fuer meinen Laptop auch noch. Was bei den Packs haeufig ein Problem ist sind abgefallene Sensoren und ausgelaufenes Kuehlmittel. mit höherer Laufleistung der Packs werden die Hersteller da aber auch besser. Von den ersten Model S Packs sind einige bei 200tkm noch eingegangen und wurden auf Garantie ersetzt die neueren halten dann auch wie anhand der Zyklenfestigkeit erwartet. Mittlerweile gibt es auch die ersten Werkstaetten die sich auf Akku Instandsetzung spezialisieren, man kann also durchaus da dinge reparieren, bei Kia, BYD und KGM wohl sogar besser als bei Tesla das ist aber mein persoenliches Urteil nach einigen Werkstattvideos zu dem Thema. Mein Fazit: Ein Elektro Auto wird eher verunfallen oder wegrosten als das die Antriebsbatterie kaputt geht. Cooles Video jedenfalls hat spass gemacht zu schauen. :)

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 8 дней назад

      Danke für deine Ergänzungen, du bringst es auf den Punkt. Mit modernen Traktionsbatterien sind Fahrleistungen möglich, die nur ganz wenige Verbrennungsmotoren hinbekommen. Danke für dein Feedback. Es freut mich, dass du Spaß beim Zuschauen hattest :-)

    • @martinkiesler
      @martinkiesler 8 дней назад

      Einige werden noch über die Leistung der Batterie spotten wenn Autohülle und Innenleben schon nicht mehr existent sind. Die Batt. schafft 1.2Mio km … das Autofahrwerk 300.000km … die Karosse na ja schön 120.000km … muss ja nicht alles schön sein 😁

  • @theMario1081
    @theMario1081 8 дней назад

    Nun, ganz so einfach ist dein Widersprechen ja doch nicht. Entweder ist es gut, dass der Puffer dafür sorgt, dass die Batterie nie voll geladen und ganz entladen wird, oder aber du findest es gut, dass Kia (und alle anderen Hersteller mit Puffer) dir diese Schonung wieder abbaut. Da musstest du dich schon entscheiden und hast es getan. Denn dieser Ausgleich der Kapazität findet ja dadurch statt, dass der Akku tiefer entladen und höher geladen wird. Das Spiel geht eben bis auf 3,2 V bis 4,2 V je Zelle und begann bspw. bei 3,35V und 4,05V. Kia hat dir keinen Rucksack an Zellen zusätzlich auf den Rücken geschnallt, die du nicht aktiv nutzen konntest, aber spazieren gefahren hast. Du hast immer noch die gleiche Menge Zellen unterm Blechle, belastest sie nun nur etwas mehr. Von daher schädigst du jetzt deinen Akku mehr als bei 1.000 km Fahrleistung. Die Batterie wird dadurch vielleicht nicht schneller kaputt gehen, aber es riecht halt immer, wenn der Hersteller etwas tut, von dem du nichts wissen sollst. Und ja, du kannst die Unterschiede nur heraus finden, wenn du einen neuen EV6 mit gleichem Akku und gleichem Antrieb zum vergleichen nutzt. einmal entladen und die Spannung / Zelle auslesen und wieder auf 100% aufladen und wieder die Spannung / Zelle auslesen. Dein iPhone ist ohne Puffer? Hättest du ein Samsung (in meinem Falle ein Flip 5), könntest du deinen Akku auch schonen. So bietet Sasu die Möglichkeit, für den Alltag einen Eintrag in den Einstellungen der sich "Akku schützen" nennt. Bei meinem Tablet ein Active 3 von Samsung gibt es die Funktion nicht. Man kann aber den Akku einfach austauschen. Das Tablet ist aber ein Arbeitstier und kein Designwunderwerk. Der Akku wird beim Flip 5 nur bis 85% geladen. Für mich reicht das, stelle ich mein Flip ohnehin bei 30 - 40 % wieder auf die Ladeschale. Der Alltag ist dann einfach um.^^ Bei erwarteter Mehrverwendung schalte ich die Funktion eben aus und habe meine 100%. Oder ich habe es vergessen... . 😀 Das Leben geht ja dennoch weiter und ist offline. Lass es dir gut gehen.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 8 дней назад

      Danke für deine Ergänzung Mario, da hast du natürlich recht. Da die Degradation den Puffer nach oben und unten abbaut sinkt dieser und wird die Ladung auf 100% schädlicher. Als ich öffentlich nur DC geladen habe, habe ich eh meist nur auf 90% geladen, weil es danach zu lange dauert. Beim AC-Laden dann schon öfter mal auf 100%, bin dann aber gleich los gefahren. Mit der Wallbox reicht eigentlich 90%, dann muss ich 1 x die Woche laden, um über 20% zu bleiben. Mein Iphone hatte damals die Akkuschonungseinstellung nicht. Mein aktuelles hat es, aber die funktioniert nicht. Angeblich soll es wissen, wie ich das Iphone nutze und dann nur bis 80% laden, funktioniert hat das aber bisher nicht. Mit IOS 18 soll man jetzt ein Ladelimit einstellen können, mal sehen wie das funktioniert. Viele Grüße Dirk

  • @mattesrocket
    @mattesrocket 8 дней назад

    Was soll das genau heißen "nicht länger stehen lassen", was ist "länger"? Eine Woch? Zwei Wochen im Urlaub? Drei Wochen im Urlaub? (Nicht jeder hat Eltern oder andere Vertrauenspersonen um die Ecke, die mal das Auto während dem Urlaub fahren und laden können, oder ab wann ist das unbedingt nötig?)

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 8 дней назад

      Hallo Mattes, wenn das E-Auto keinen Puffer oberhalb von 100% hat, wie z.B. die Fahrzeuge von Tesla, dann sollte man das Auto unverzüglich nach dem Ende der Ladung bewegen. (Unverzüglich bedeutet im juristischen Sinne ohne schuldhaftes Zögern, also sofort). Eine Tesla Lithium Ionen Batterie würde ich somit nur auf 90% laden oder immer mal wieder auf 100% wenn ich nach Abschluss der Ladung gleich los fahren will. Wenn ich im Urlaub bin würde ich das Auto gar nicht laden lassen. Das kann problemlos einige Wochen herumstehen, ohne das nachgeladen werden muss. Viele Grüße Dirk

  • @derhorst1398
    @derhorst1398 8 дней назад

    Mein Transporter hatte mit 30.000 km vor 11 Jahren eine Reichweite von ca. 1.200 km und hat heute mit 170.000 km auf der Uhr auch eine Reichweite von ca. 1.200 km mit einer Ladung flüssiger Energie. Temperaturunabhängige Ladezeit ein bis maximal zwei Minuten; aufgrund der Irrelevanz dieses Parameters habe ich den nie gemessen. Wo liegt gleich der Vorteil eines E-Fahrzeuges!?

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 8 дней назад

      Hallo Horst, vielen Dank für deine Ergänzungen und deine Frage. Der für mich entscheidende Vorteil eines E-Auto ist die Umweltfreundlichkeit. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was für Mengen an Dreck auf den 140.000km in die Luft geblasen worden sind. Nichts desto trotz gibt es nach wie vor im Bereich Transporter nur sehr wenige, wirkliche elektrische Alternativen. Für deinen Transporter wäre das möglicherweise www.heero-motors.de. Viele Grüße Dirk

    • @derhorst1398
      @derhorst1398 8 дней назад

      @@eMobilitytoday_de Euro 5 Diesel bläst keinen Dreck raus, da ist der Reifenabrieb fast problematischer und den hat man auch bei E-Fahrzeugen bzw. womöglich noch mehr, da höheres Drehmoment. Ich kenne noch die Zeiten bunter Pfützen und rauchender Busse und LKWs, die längst vorbei sind. Was wir hier und heute machen, ist jammern auf höchstem Niveau. Fahr mal nach Indien, dort erstickt man fast und zwar im Wortsinn. Wenn ich fahre, dann sind es stets Strecken von ca. 700 km am Stück. Auf dem Weg aufladen zu müssen, daran mag ich nicht denken.

    • @knobidecool
      @knobidecool 5 дней назад

      @@eMobilitytoday_de ICH kenne hier im Umfeld KEINEN wirklichen Handwerker, die mit einer überteuerten E-KARRE tagtäglich HUNDERTE km abspulen müssen, damit LASTEN bewegen, die sie bislang nur mit nem DIESEL wirtschaftlich abspulen...

    • @m1e1
      @m1e1 5 дней назад

      @@knobidecoolich kenne keinen vernünftigen Handwerker, der jeden Tag hunderte Kilometer fahren muss…

  • @34Realist
    @34Realist 8 дней назад

    Fazit : Wenn möglich zwischen 20 und 80% SOC fahren/nutzen, in Ausnahmen 10 bis 100% (mit 100% nicht länger stehen lassen)

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 8 дней назад

      Ja, so macht das Sinn.

    • @rotax6002
      @rotax6002 8 дней назад

      Na super, ich soll also nur 60% einer ohnehin bescheidenen Reichweite nutzen um die Reichweite nicht noch schneller zu verlieren

    • @34Realist
      @34Realist 8 дней назад

      @@rotax6002 so ist der Alltag mit dem Bev die tatsächliche Reichweite nutzt man selten, meist laden wir nach spätestens 350 km nach, dann gibt es noch Ladeverluste und Vampirverluste 😜

    • @roadrunnerfirebird
      @roadrunnerfirebird 6 дней назад

      LFP Zellen und happy sein.

  • @V40TOM
    @V40TOM 8 дней назад

    17:55 - Das kann ich bestätigen. Mein E-Niro hatte diverse Probleme, wo ich den KIA-Service kennenlernen durfte. Am Ende ist mein KIA-Händler keiner mehr. Der hat wohl auch schlicht aufgegeben. 🤷‍♂

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 8 дней назад

      Ja, leider. Das Händlernetz wurde zu Ende April deutlich ausgedünnt. Alleine hier in Kiel ist eine von 3 Möglichkeiten weg gefallen und in anderen Regionen müssen die Kunden nun über 80 km je Richtung zur Vertragswerkstatt fahren. Das wäre ja grundsätzlich nicht so schlimm, wäre Kia kulanter bei den Garantiefällen. Den Service jedoch bei einer "freien" Werkstatt nach Herstellervorgaben durchführen zu lassen ist schon ein gewisses Risiko, ganz abgesehen davon, dass Garantiearbeiten nur von Vertragswerkstätten durchgeführt werden dürfen.

  • @moritzwigger9135
    @moritzwigger9135 8 дней назад

    Also mein iPhone ist fast drei Jahre alt hat noch ein Restkapazität von 87 % und ich musste noch nie den Akku tauschen in fünf Jahren dreimal den Akku tauschen. Was war der Grund?

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 8 дней назад

      Wie ich eben von einem Zuschauer erfahren habe lag es wohl am Iphone 6s. Zu hohe Leistung in einem zu dünnen Gerät. Zusätzlich habe ich das Iphone jeden Abend an die Steckdose gehängt und auf 100% geladen. Das mache ich jetzt nicht mehr. Ich versuche es bei bis zu 80% zu halten, sprich ich lade es abends kurz wieder in Richtung 80% auf und tagsüber nach, wenn die Energie nicht über den Tag reichen sollte.

  • @stoapfalzrunden4150
    @stoapfalzrunden4150 8 дней назад

    Hm. Mein Mokka E gibt mir im Carscanner direkt den SoH an. Stimmt der dann? Der lag nach 15000 km bereits nur noch bei 92% und die Reichweite ist auch ganz schön gesunken.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 8 дней назад

      Das kann ich mit 100%-tiger Sicherheit nicht sagen. Grundsätzlich habe ich erfahren, dass der SOH sehr flexibel ist. So wurde dieser oft bei der Zoe nach der Inspektion wieder von z.B. 90% auf 100% hochgesetzt. Wie das beim Mokka ist, weiß ich nicht. Relevant ist für die Praxis, wie viel Energie du aus der Traktionsbatterie entnehmen kannst. Egal bei welchem SOH.

  • @LeicaM11
    @LeicaM11 8 дней назад

    Wichtig:“ Lithiumakkus können bei 70-80% noch recycled werden“. Ab 65% können diese Akkus nur noch auf deine Deponie geworfen werden.🥴

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de 8 дней назад

      Hehe, ja, ab 64% wird es schwierig ;-) Aber Spaß beiseite, nicht das wir den nächsten Mythos schaffen. Wichtig ist zu allererst, dass Batterien nicht "kaputt" sind, nur wenn sie nur noch 70-80% der Energie nutzbar haben, sondern dass man sie dann noch sehr gut als Pufferspeicher oder in anderen Anwendungen nutzen kann bei denen es nicht darauf ankommt, möglichst viel Energie auf kleinem Raum verwenden zu können.

    • @mlang4644
      @mlang4644 8 дней назад

      stimmt nicht: recyclen geht immer. Nur Second life hat eine ‚rentabilitätsgrenze‘. Deponie gibt es bei Akkus nicht